Jahreshauptversammlung 2016

 

Der 1.Vorsitzende Ludwig Seuffert konnte am 14. April 2016 14 von insgesamt 42 Mitgliedern zur Jahreshauptversammlung im Alten Rathaus am Römer begrüßen.

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Bericht des Vorstandes

3. Berichte des Kassierers und der Kassenprüfer

4. Neuwahlen

5. Berichte aus dem Marktgemeinderat

6. Planung 2016

7. Wünsche und Anträge

8. Verschiedenes

Zu Punkt 1:

Die Versammlung begann mit der Begrüßung des ersten Vorsitzenden der FWG, Ludwig Seuffert.

Der 1. Vorsitzende stellte fest, dass die Versammlung satzungsgemäß einberufen, die Tagungspunkte rechtzeitig veröffentlicht wurden und zu diesen keine Einwände bzw. zusätzliche Anträge kamen.

 

Zu Punkt 2:

In seinem Bericht ging der Vorstand auf die verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein:

  1. Besichtigung des Pumpspeicherkraftwerks in Langenprozelten am 24.05.2015. Dabei wurden sowohl die Möglichkeiten der Energiespeicherung aber auch die Kosten eindrucksvoll aufgezeigt.
  1. FWG - Grillfest am 19.06.2015 bei Heiner und Uschi Trenner. Das Grillfest wurde von den Mitgliedern und Interessierten wie schon letztes Jahr sehr gut angenommen. Es soll auch dieses Jahr wieder stattfinden
  1. Das zum 7.Mal veranstaltete Ebbelwoifest am Brunnenplatz in Hofstetten. Es fand traditionell am Feiertag 15.08.2015 statt. Nicht zuletzt durch das schöne Wetter wurde das Fest ein voller Erfolg. Atmosphärisch und kulinarisch wurden die zahlreichen Gäste auf dem Brunnenplatz in Hofstetten durch die Helfer der FWG verwöhnt.
  1. Der FWG-Ausflug ging in diesem vom 17. – 18.10.2015 nach Ingolstadt. Dabei stand er Besuch des Kelten-Römer-Museums in Manching und die Bayerische Landesausstellung „Napoleaon in Bayern“ auf dem Programm. Alle Teilnehmer waren hiervon sehr angetan.
  1. Zum Politischen Aschermittwoch traf man sich am 10.02.2016 im Bistro KaBa. Hier sollte man sich Gedanken machen, wie man dieses Treffen noch interessanter machen kann.

  2. Zum Jahreswechsel wurde wieder ein FWG-Taschenkalender 2016 an alle Haushalte verteilt.

  3. In unregelmäßigen Abständen wurden die Fraktionssitzungen öffentlich abgehalten. Dies soll auch weiterhin beibehalten werden.

Zu Punkt 3:

Der Bericht der Kassiererin fiel positiv aus. Er weist ein Plus von ca. 760 € aus. Dazu trugen nicht zuletzt wieder das Ebbelwoifest am Brunnenplatz, wie auch die eingegangenen Spenden bei.

Bericht der Kassenprüfer:

Die Kassenprüfer, A. Seuffert und H.J. Freichel, haben die Kasse geprüft und festgestellt, dass alles ordnungsgemäß war.

  • Alle Belege wurden vorgelegt und von uns sorgfältig geprüft.
  • Ebenso wurden Einnahmen und Ausgaben überprüft.
  • Wir stellen fest, dass die Kasse ordnungsgemäß verwaltet wurde und es keine Beanstandungen gab.
  • Sie beantragten die Entlastung des Vorstandes

Die Kassiererin und der Vorstand wurden einstimmig entlastet.

 

Zu Punkt 4:

Zur Wahl standen der erste und zweite Vorsitzende, der Kassierer und der Schriftführer.

Zu Beginn der Wahl wurde Jürgen Urspringer als Wahlleiter bestimmt. Er stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest.

Folgende Personen erklärten sich bereit für die entsprechenden Ämter zu kandidieren:

            1. Vorsitzender, Ludwig Seuffert

            2. Vorsitzender, Heiner Trenner

            Kassiererin, Nicole Blaschke

            Schriftführer, Heike Vogt

Die Wahl wurde als offene Wahl per Handheben vom Wahlleiter durchgeführt.

Folgende Ergebnisse wurden erziehlt:

            1. Vorsitzender, Ludwig Seuffert             wurde einstimmig gewählt

            2. Vorsitzender, Heiner Trenner              wurde einstimmig gewählt

            Kassiererin, Nicole Blaschke                  wurde einstimmig gewählt

            Schriftführer, Heike Vogt                         wurde einstimmig gewählt

Des weiteren wurden A. Seuffert und H.J. Freichel als Kassenprüfer bestellt.

 

Zu Punkt 5:

Breiten Raum nahmen die Berichte aus dem Marktgemeinderat ein.

Großes Interesse fand die Entwicklung des Gewerbegebietes Süd und dessen Belegung. In diesem Zusammenhang wurde auch der Planungsstand der Südbrücke dargelegt.

Im Rahmen des Konzeptes „Wallstädter Höfe“ ist die Diskussion um die Sanierung oder Abriss der alten Marktschule ein zentrales Thema. In Anbetracht der künftigen Nutzungsmöglichkeiten tendierte die Versammlung eher zu einem Neubau.

Bei der Frage um die private Nutzung der Zehntscheue bleibt die FWG bei ihrem ursprünglichen Vorschlag:

Eine private Nutzung sollte ermöglicht werden, allerdings unter Bedingungen und Auflagen, die für Behörden, Nachbarn und einheimische Vereine akzeptabel sind.

Hierzu liegt ein konkreter Vorschlag von Seiten der FWG vor.

Die FWG-Fraktion unterstützt auch weiterhin die Bemühungen um einen Wochenmarkt im Hof der Zehntscheue, wobei die Idee einen Wochenmarkt in den Abendstunden zu etablieren von der FWG eingebracht wurde. In Zusammenarbeit mit den einheimischen Gewerbetreibenden sollte additiv einmal im Monat ein Abendtermin mit geöffneten Geschäften etabliert werden.

Im Einzelnen wurden folgende Themen diskutiert:

-       Haushalt 2016

-       Gewerbegebiet Süd

-       Südbrücke

-       Wallstädter Höfe (Marktschule)

-       Wasserhaus + Hochbehälter

-       Wochenmarkt

-       Neuer Grüngutplatz

-       Ehemalige Liebmannschule Hofstetten

-       JAR-Schule Sanierung Verwaltungsbau

-       Nutzung Zehntscheune

 

Zu Punkt 6:

Termine:

08.07.2016 Grillfest für Mitglieder, Freunde und Interessenten

15.08.2016 8. Ebbelwoifest am Brunnenplatz in Hofstetten.

25.09.2016 FWG Ausflug. In diesem Jahr als eintägige Veranstaltung. Angedacht ist eine Wanderung oder ein Ausflug in die nähere Umgebung.

 

Zu Punkt 7:

Es gab keine Wünsche und Anträge.

 

Punkt 8:

Heinz-Jürgen Urspringer stellte folgende Sachverhalte fest und bat um Klärung:

  1. Warum sind die Büsche auf dem Grünstreifen zwischen dem Fußweg und der Straße zwischen Kleinwallstadt und dem Birkenhof abgeholzt worden? Die Büsche dienten als Schutz, beziehungsweise optische Abgrenzung zur Fahrbahn. Sie sollten unter anderem verhindern, dass Kinder, auf dieser häufig benutzten Strecke im Spiel auf die Straße laufen. Außerdem bemängelte er, dass der Gehweg ebenfalls von Reitern mit ihren Pferden benutzt wird. Er schlug die Aufforstung des Grünstreifens und das Anbringen eines Verbotsschildes für Reiter vor.
  2. Er merkte an, das die Beschilderung der zweiten Zufahrt zum Industriegebiet Kleinwallstadt, auf der von Elsenfeld nach Hofstetten liegenden Straße, verbessert werden sollte. Es seien mehrfach Unfälle passiert, indem Autos, die von Elsenfeld kommend in das Industriegebiet nach links abbiegen wollten, überholt worden sind. Das heißt, von den Unfallverursachern wurde das Blinken des haltenden Fahrzeuges übersehen.
  3. Leichenhalle auf dem Friedhof Kleinwallstadt. Im Zuge der Sanierung des Friedhofes, beziehungsweise der Friedhofserweiterung sollte über eine Erweiterung, oder einen Neubau des Leichenhauses nachgedacht werden. Kleinwallstadt gehört zu den wenigen Friedhöfen, auf denen die Trauernden bei jedem Wetter im Freien stehen müssen.
  4. Abschließend regte er an, mehr Augenmerk auf die Gewinnung neuer Mitglieder zu legen. Man müsse die Leute animieren mitzuarbeiten. Dies sei durch Darstellung der erfolgreichen Arbeit der FWG im Gemeinderat und den positiven Auswirkungen in der Gemeinde möglich. Verstärkte Presse-, bez. Öffentlichkeitsarbeit und das Darstellen von Visionen wären wichtig. Als Beispiel nannte er die „Südbrücke“. Diese sei bereits vor 25 Jahre von der FWG ins Gespräch gebracht worden. Damals noch von allen Anderen belächelt, steht sie nun vor der Vollendung.

 

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